Weiße Trinkschokolade: Zubereitung auf Knopfdruck

Wunderbar warme heiße Schokolade zaubert einem an einem Herbst- oder Wintertag ein Lächeln ins Gesicht. Als weiße Trinkschokolade ist das Heißgetränk besonders elegant. Bereiten Sie sich diese Köstlichkeit doch einfach in Sekundenschnelle zu: Mit Kapseln für die Kapselmaschinen von K-fee.

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ESPRESTO Chocolatte White: All-in-one-Kapseln

Die Kapseln ESPRESTO Chocolatte White – Typ weiße Schokolade – sind mit den Kapselmaschinen von K-fee – your system kompatibel. Das Besondere: In der Kapsel ist schon alles drin, damit eine herrlich milchig-schokoladige Trinkschokolade entsteht. Sie benötigen keine extra Milch und keinen extra Zucker. Für 110 ml Chocolatte White nehmen Sie eine Kapsel. Einfach in die Kapselmaschine einlegen und die Taste für z.B. Lungo wählen. Das ist absolut kinderleicht. Die verwendeten Kakaobohnen sind übrigens Fairtrade-zertifiziert.

Was ist weiße Trinkschokolade?

Weiße Trinkschokolade ist ein Heißgetränk, das entweder aus weißer Schokolade plus Milch oder aus einem Getränkepulver plus Milch oder Wasser zubereitet wird – je nachdem, ob im Getränkepulver bereits Milchpulver enthalten ist oder nicht. Heiße weiße Schokolade wird manchmal nachträglich aromatisiert, beispielsweise mit Vanille, Zimt, Orangenabrieb oder Muskatnuss. Ebenso ist es gängige Praxis, vor allem im Café, eine Haube aus Schlagsahne aufzusetzen und mit ein wenig normalem Kakaopulver zu bestäuben.

Was macht weiße Trinkschokolade so besonders?

Weiße Trinkschokolade schmeckt besonders cremig, mild und nur leicht schokoladig. In ihr sind so gut wie keine Bitterstoffe und Röstaromen enthalten. Dieses süße und sanfte Geschmackserlebnis findet immer mehr Fans.

Warum ist sie hell?

Weiße Schokolade ist nahezu weiß, weil in ihr nicht alle Bestandteile der Kakaobohne enthalten sind. In der Produktion werden zuerst die Kakaobohnen geröstet – ähnlich wie Kaffee, nur noch länger. Nach diesem Schritt sind die Kakaobohnen sehr dunkel. Im zweiten Schritt werden die Kakaobohnen grob zu Kakaobohnenbruch (englisch Nibs) zerkleinert, auch das ist vergleichbar mit Kaffee. Dabei entsteht die Kakaomasse. Diese besteht zu gleichen Teilen aus zwei wesentlichen Bestandteilen: Der dunklen Kakaotrockenmasse, in der der meiste Schokoladengeschmack steckt sowie weitere Stoffe wie Koffein, und der sehr hellen Kakaobutter.

Kakaotrockenmasse und Kakaobutter werden voneinander getrennt.

Wenn Milchschokolade, dunkle Schokolade oder Kakao zum Backen produziert werden soll, wird eine Mischung aus Kakaotrockenmasse und Kakaobutter verwendet.

Wenn weiße Schokolade hergestellt wird, wird nur die Kakaobutter genutzt! Deshalb bleibt die weiße Schokolade hell. Da aber die Kakaobutter erst nach der Röstung der Kakaobohnen gewonnen wird, sind auch in der weißen Schokolade einige der typischen Schokoladen-Aromen enthalten. Deshalb ist weiße Schokolade echte Schokolade – nur eben milder!

Nicht jede weiße Schokolade eignet sich für

Weiße Schokolade wird –wie jede Schokolade – kühl gegessen. In kühlen Lebensmitteln schmecken wir Süße nicht so stark heraus. Die besten Beispiele sind Speiseeis, Panna Cotta oder Pudding: Die warme Grundmasse schmeckt extrem süß, nach dem Abkühlen ist die Süße aber perfekt. Das macht beim Kochen das Abschmecken von solchen Süßspeisen fast unmöglich, weshalb man sich besser ans Rezept halten sollte.

Bei weißer Trinkschokolade gibt es einen ähnlichen Effekt. Weiße Schokolade als Tafelschokolade von den großen Marken kann schon mal 65% Zucker enthalten, während Vollmilchschokolade auf 59% Zucker kommt und 85-prozentige Edelbitterschokolade nur 1% Zucker hat.
Im gekühlten Zustand schmeckt die Schokolade also ziemlich süß, aber lecker. Wenn die weiße Schokolade dann allerdings in der Zubereitung erwärmt wird, verstärkt sich der Süßeeindruck massiv. Wenn nun also zu viel Schokolade verwendet wird, kann das Getränk zu süß werden.

Grundrezept für weiße Trinkschokolade

Zutaten:

100 g weiße Schokolade

500 ml Milch

Zubereitung:

  • Weiße Schokolade mit dem Messer hacken.
  • Mit etwas Milch unter ständigem Rühren in einem Topf schmelzen lassen. Das darf nicht zu heiß werden, sonst „verbrennt“ die Schokolade. Achtung: Überkochgefahr.
  • Im letzten Schritt die restliche Milch eingießen und bei sanfter Hitze weiter rühren, bis sich alles aufgelöst hat.

Die Zubereitung ist also aufwändig und dauert relativ lange. Bei anderen Rezepten kommen noch Aromatisierungen dazu. Mal eben zwischendurch eine Tasse weiße Trinkschokolade genießen geht also mit dem traditionellen Rezept nicht. Außerdem muss erstmal genug weiße Schokolade zuhause sein.

Heiße weiße Schokolade als Instantgetränk

Als Alternative gibt es weiße Trinkschokolade als Instant-Getränk, das meist mit warmer Milch angerührt wird. Hier gibt es zwei Probleme: Die Dosierung und das Abspülen. Oft soll man zwei oder drei Teelöffel des Instant-Kakaos in z.B. 200 ml Flüssigkeit auflösen. Die muss man erst abmessen (der Messbecher muss gespült werden) und erhitzen. Das geschieht entweder in einem Topf, der nachher abgespült werden muss oder direkt in der Tasse in der Mikrowelle. Weil das auf die Schnelle viel zu aufwändig ist, spart man sich fast immer das Abmessen der Milch. Dadurch kann es schon mal passieren, dass die heiße weiße Schokolade zu stark oder zu schwach wird.

Mit Kapseln hingegen ist das schlau gelöst: Die Inhaltsmenge in der Kapsel ist immer gleich, und die Wassermenge auf der z.B. Lungo-Taste ist auch konstant. So schmeckt jede Tasse gleich gut.

Welche Arten gibt es noch?

Die drei wichtigsten Typen von heißer Schokolade sind die Geschmacksrichtungen Vollmilch, dunkle Schokolade bzw. Zartbitter und heiße weiße Schokolade. Alle drei Sorten gibt es von K-fee als Kapseln.

 

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